Sonntag, 9. Februar 2014

Eine Geschichte #2

Doch dann, mein Engel! Emma kam vorbei. Sie hatte mich erkannt, und wir gingen zusammen zu ihr nach Hause. Ich rief noch schnell meine Mutter an, um zu fragen, ob ich bei Emma übernachten darf. Sie was einverstanden und ich holte noch ein paar Sachen von zuhause. Dann begannen wir unseren Mädelsabend. Wir lackierten und die Nägel, und guckten einen Film. Als ich fragte, ob sie Marc kennt, schwärmte sie sofort los. Was ich für ein Glück hätte, weil Marc ja so hübsch und süß ist... Ich wurde leicht misstrauisch. War Emma etwa in Marc verliebt? Ich musste nachfragen. ,,Emma?'', fragte ich. ,,Jap?'', fragte sie zurück. Ich nahm meinen Mut zusammen, und fragte:,, Emma, bist du in Marc verliebt?''

Emma fing an zu lachen. Mir war grad nicht zum lachen zumute, deswegen guckte ich etwas komisch drein. Sie bemerkte es und hörte auf zu lachen.,,Nein, bin ich nicht! Ich kenne Marc schon ziemlich lange, und er ist ein guter Kumpel von mir. Ich bin in einen anderen *-*'', meinte sie. Ich fragte aufgeregt: ,, In wen denn? Kenn ich ihn?Ok, ich kenne noch nicht viele Jungs, aber ein paar schon. Jetzt sag!!'' ,,In René, ein Junge aus meiner Französischklasse *-*'', schwärmte sie. Ich war erleichtert. Das meine Freundin in denselben Jungen wie ich wäre, hätte ich mir nicht einfach vorgestellt...

Am nächsten morgen bin ich wieder nach Hause gegangen. Wir hatten ziemlich viel Spaß an dem Abend und ich will es aufjedenfall nochmal wiederholen!!! Als ich wieder Zuhause war, gab meine Mutter mir etwas. Es war klein, und in einer Tüte. Als ich es herausholte, musste ich vor Freude quieken. Ein eigener Haustürschlüssel, undzwar in meiner Lieblingsfarbe!!!
Es ist vieleicht nichts besonderes, aber ich wollte schon immer einen farbigen Schlüssel. Dazu hatte ich auch noch ein ziemlich coolen Schlüsselanhänger bekommen! Ich freute mich so!! Ich guckte mir den anhänger nochmal genauer an. Es war ein Skateboard, mit einem Herzen dran. Es passte lustiger Weise genau zu meiner momentanen Lebenslage! ,, Das ist ein kleiner Vorgeschmack für das Geburtstagsgeschenk ^^'', sagte meine Mutter und deutete auf den Skateboard anhänger...

Ich ging hoch in mein Zimmer, und sah das Marc mich versuchte anzuskypen. ,,Hi!'' , rief ich, nachdem ich angenommen habe. ,, Na endlich, ich dachte schon ich müsste hier ewig warten ^^'', meinte Marc. Wir redeten noch lange, vllt ein paar Stunden, bis es unerwartet an der Tür klingelte...

Es war Susan. Sie sah ziemlich wütend aus. Ich guckte sie verdattert an. Sie brüllte mir irgendetwas entgegen und versuchte mich zu schlagen. Doch sie traf voll daneben. Ich fragte sie was überhaupt loswar, doch sie brüllte schonwieder irgendwas unverständliches.
Sie schlug nochmals. Baaam! Voll auf meine Schulter. Ich hörte einen Knacks. Dann sank ich zusammen. Ich sah nur noch, wie Susan weglief. Dann wurde es schwarz...

Als ich wieder aufwachte, sah ich meine Mutter. Ich fragte sie, was passiert sei, da ich mich nurnoch an Susans Schlag errinerte. Sie erzählte mir, dass ich auf dem Boden lag als sie mich fand. Sie sah mich auf dem Boden liegend. Ich blutete. Sofort hatte sie den Krankenwagen gerufen, und ich war Notoperiert worden. Es war die Diagnose, dass ich ein angebrochenes Schulterblatt hatte, und für einen Monat einen Gips tragen musste. Na toll...

Dann, abends, als meine Mutter ging, kam Marc hinein. Er hielt ein Fruchteis in der Hand. Dann gab er es mir und küsste mich auf die Wange. ,,Ich habe gehört, dass Susan dir die Schulter gebrochen hat!! Stimmt das?'', fragte er besorg und aufgeregt. ,, Ja... sie hat sich bis jetzt noch nicht bei mir gemeldet, aber eine Entschuldigung und eine Begrüngung, wieso sie zu mir läuft und mich schlägt fänd ich auch schon ganz wichtig!'', sagte ich. Er setzte sich neben mich und wir redeten wieder lange, bis zum spätem Abend, wo er nach Hause musste.
Schade, dachte ich...

Nach kurzer Zeit bekam ich eine SMS. Sie war von Emma. Ein bisschen Kontakt zur Außenwelt!! Wir chatteten bis sie schlafen musste. Ich konnte ziemlich lange aufbleiben, weil ich noch zur Untersucheung einige Tage bleiben musste. Dann, am morgen schrieb mir Marc. Er schrieb den ganzen Vormittag mit mir, heimlich im Unterricht. Das war so süß von ihm! Am Nachmittag kam er wieder zu mir. Es ging immer zu weiter, bis ich nach der letzten OP mit einem Gips rausgelassen wurde...

Ich war eigentlich ziemlich sauer. Diese blöde Tussi Susan hat mir den (Anfang des) Sommer(s) vermiest. Ich kann jetzt nicht mit Marc an den wunderbaren See, von dem er mir erzählt hat. Ich kann nicht mehr Skateboarden. Ich kann eigentlich nichts mehr machen. Tolle Scheiße. Doch dann kam Marc vorbei. Er kam mit mir hoch, und wir setzten uns gemeinsam in mein Zimmer. Ich holte uns Cola und dann hat meine Mutter vorgeschlagen, für uns alle Pizza zu bestellen. Später kam diese auch, und meine Mutter brauchte sie uns hoch. Dann erlaubte sie Marc bei uns zu übernachten...

Ich hatte AppleTV, und wir guckten einige Youtube Videos. Let's Plays, Comedy, Kommentare Kommentier Videos, Vlogs, Alles war dabei. Dann stellte ich etwas Musik ein, und er suchte einen coolen Titel heraus. Es war 'Einmal um die Welt', von Cro. Wir saßen nebeneinander auf dem Bett und er nahm meine Hand. Als Cro sang 'Handkuss', gab er mir echt einen. Dann machte er weiter eine Choreographie zum Lied. Am Ende musste ich so lachen, und er setzte sich wieder hin. Wir guckten uns an. Dann....
Dann guckte er mich wieder an. Langsam näherte er sich mir. Wir küssten uns. Es war so ein unbeschreiblich gutes Gefühl! Wir küsten uns sehr lange... Und dann hauchte ich ihm leise ins Ohr: Sind wir zusammen?
Seine Antwort, kam wenig später...
Ja... *-* Also wenn du das möchtest Laura...
,,Natürlich!'', rief ich und küsste ihn wiedermals. Dann zog er sich im Bad um. Ich zog mich im Zimmer um und später, schlief ich in Marcs Armen ein...

Montag, 3. Februar 2014

Eine Geschichte #1

Als ich alle Möbelkartons in meinem Zimmer ausgepackt hatte, legte ich mich aufs Bett. ,,Ich muss meine Freunde und mein altes Zuhause vergessen.", dachte ich mir. Also bin ich raus gegangen, um mein neues Zuhause etwas besser kennenzulernen.Ich ging durch die Gassen der Altstadt. Es war ziemlich leer, nur ein paar Menschen waren zu sehen. Doch Dann sah ich ihn. Er stand mit ein paar anderen Jungs lässig da, hatte ein Skateboard unterm Arm klemmen, und lächelte. Ich wollte zu ihnen gehen, doch dann verließ mich der Mut und ich ging wieder nach Hause. Dort legte ich mich wieder auf mein Bett.,, Wieso habe ich ihn bloß nicht angesprochen? Es kann ja sein, das ich ihn nochmal treffe, aber was ist, wenn es dann zu spät ist?", sagte ich leise.....
Auf einmal klopfte es an meiner zimmertür. Es war meine Mutter. Sie meinte, ich solle jetzt schlafen gehen, da ich morgen für die Schule früh aufstehen muss. Ich war schon etwas aufgeregt. Wie werden meine Mitschüler sein? Werden die Lehrer nett sein. Was ist, wenn ich keine Freunde finde? Diese und noch andere Fragen gingen mir durch den Kopf. Ich legte mich also in meine Bett und malte mir den morgigen Tag aus....darauf schlief ich schnell ein. Dann, in meinem Traum, war ich wieder bei diesem Jungen. Wir waren zusammen in die Stadt gegangen, lachten und hatten sehr viel Spaß. Dann, am ende des Treffens, guckte er mich an. Dieser Blick! *-* ich kann ihn euch nicht beschreiben aber ihr müsst ihn euch vorstellen, als würdet ihr abheben und als ob euch seine Augen durchdringen....ich konnte nicht anders als ihn ansehen. Seine unglaublich hübschen Augen und sein leicht vom Winde verwehtes Haar... Ich hätte schmelzen können. Er sagte etwas, was ich nicht verstand aber es war mir in diesem Augenblick auch vollkommen egal. Er schloss seine Augen und kam mir näher. Es schien so, als würde er mich küssen wollen... Doch dann piepste es Plötzlich laut. Es war mein Wecker! Ich blinzelte und wagte einen Blick auf die Zeit. Mist, nur noch 20 Minuten, dann muss ich in der Schule sein! Scheiße, am ersten Tag zu spät kommen... Das geht nicht! In Windeseile machte ich mich Fertig und lief aus dem Haus...
Dann, als ich die Treppenstufen vor unserer Haustür hinunterging, konnte ich meinen Augen nicht trauen. Der süße Junge von gestern, wohnte neben mir! Und ich habe es nicht bemerkt... Lässig mit seinem Rucksack über der Schulter fuhr er mit seinem Skateboard über den Bürgersteig. Seine Haare waren zur Seite gegeelt und er trug einen blauen Pulli mit einer Aufschrift. Wahrscheinlich sagt euch das jetzt nicht viel, aber irgendwie müsst ihr ihn euch ja auch vorstellen! Er sah mich an und dabei lächelte er ein wenig. Seine blauen Augen funkelten mich an und seine Zähne strahlten auf. Ich fühlte mich wie auf Wolke 7, doch dann.... wurde es schwarz. Ich bin gegen einen Laternenpfahl gelaufen und umgekippt! Wie peinlich! Boah, sowas kann auch nur mir passieren! -.-
Dann, als ich wieder zu mir kam, blickte ich in wunderschöne blaue Augen. Es war wieder der Junge! Er sagte, er heißt Marc, und fragte mich, ob bei mir alles okay ist. Ich nickte schwach, und stellte mich vor. Dann reichte er mir die Hand und zog mich hoch. Marc sagte:,,Ich glaube, wir gehen auf dieselbe Schule. Soll ich dich nicht mitnehmen? Auf meinem Skateboard ist ja noch etwa Platz ;)"
Ich willigte ein, und wir fuhren in die Schule. Ich hielt mich an ihm fest. Sein Pulli war so weich und er roch sooo gut! Als wir angekommen waren, klemmte er sein Skateboard untern arm und wir gingen durch den Eingang. Dort brachte er mich noch ins Sekretariat und eine nette Frau sagte, dass gleich meine Klassenlehrerin kommt und mich in meine Klasse bringt.
Dann verabschiedete sich Marc, und meine Klassenlehrerin kam herein. ,, Du bist also Laura?", fragte sie mich. Ich antwortete: ,,Jap, Laura höchstpersönlich!" Sie lachte und führte mich in meine neue Klasse. In der hinteren Reihe! Da saß Marc *-* er ist in meiner Klasse!!! Ich war so fröhlich und stieß einen kleinen Jubelschrei aus. Dann sollte ich mich vorstellen. ,,Hei, ich bin Laura", sagte ich noch etwas schüchtern und sah zu Marc....er lächelte und ich lächelte zurück, ,, Und ich spiele Gerne Tennis. Ich bin 13 Jahre alt und bin nach Bremen gezogen weil meine Mutter hier eine Stelle bekommen hat." ,,Laura, setz dich doch neben Emma!", sagte die Lehrerin dann schließlich und wies mir einem Platz zu.
Ich ging dann auch zu meinem Platz hin. Emma fragte:,, Du bist also Laura? :D'' ,,Klaro ^^'', sagte ich. ,,Wo wohnst du?'', hakte ich nach. ,,In der Kirchhofsalle, das ist an der Königsstraße.'', meinte Sie. Ich sagte aufgeregt:,, Ich wohne in der Königstraße!'' Dann mussten wir beide lachen. Frau Schumann, meine Klassenlehrerin, rief dann streng: ,, Würden die beiden Schnatterenten bitte leise sein?!?'' Wir mussten wieder kichern doch dann waren wir leise. Nach kurzer Zeit wurde mir ein Zettel gegeben. Er war von Marc...

In ihm stand:
Hei Laura!
Ich hab mitbekommen, das wir nebeneinander wohnen. Wir können gerne zusammen in die Schule gehen udn wieder zurück, ich meine jemand muss ja auf dich aufpassen, dass du nicht wieder gegen Laternenpfähle rennst ^^. Achja, heute Nachmittag könnten wir in den SKatepark, ich hab noch ein Board im Keller, das kannst du nehmen.
-Marc
aufgeregt nahm ich mir ein stück Papier und kritzelte eine Antwort:
Hey Marc!
Wir können gerne zusammen zur Schule und zurück. Skaten heute hört sich auch gut an!
-Laura
Doch dann passierte es- Frau Schumann bekam den Zettel in die Finger. ,,Scheiße!'' dachte ich nur... Sie las ihn laut vor, alle lachten, und ich wurde rot. In der Pause kam Marc nochmal zu mir. Er meinte:,, Das mit Schumann tut mir echt leid. Wie wärs wenn wir unsere Nummern austauschen? Dann bekommt sie es nicht mehr mit.'' Ich bekam wieder ein Lächeln ins Gesicht, und ich gab ihm meine Nummer. Doch da passierte etwas komisches. Susan, ein großes, kräftiges mädchen rempelte mich unsanft an, und zischte:,, Marc ist meiner, B*tch, lass ihn in Ruhe!!''

Ich schaute ihr nur verduzt nach. Doch ich machte mir nichts draus. Lass sie doch reden.
In der nächsten Stunde haten wir Latein. Ich ging hin, und sah ihn wieder: Marc. Dieser wunderhübsche Junge, mit sienen Himmelblauen Augen und seinen Wundervollen Dunkelbraunen Haaren... ICh kam wieder aus meinen Träumen, und sah das ncoh niemand neben ihm saß. Ich setze mich neben ihn, und sagte leise:,, Hei :)'' Er flüsterte zurück:,, Hi :)''
Die Lehrerin gab uns Partneraufgaben. Ich bekam erst den Durchblick, nachdem Marc es mir erklärte. Er war einfach so süß und nett zu mir! Nach Latein hatten wir noch Mathe, zwei Stunden Musik und die letzte war frei, weil der Lehrer auf Klassenfahrt war. ,,Super'', dachte ich mir, ,, ein langer Nachmittag mit dem süßestem Jungen der Welt!'' Wir furhen wieder zusammen auf seinem Skateboard nach Hause. Er umarmte mich noch sanft, und flüsterte dann:,, Bis heute Nachmittag Laura.'' Diese Umarmung... sie war so gut!! Er roch unglaublich... Sein Pullover war so weich und er schmiegte sich richtig an mich. Ich wartete noch die 2 stunden sehnsüchtig bis wir zum Skatepark wollten...

Dann, am frühen Nachmittag kam er mit seinem Skateboard vorbei. Er zeigtemir, wie das Fahren überhaupt funktionierte, und so kamen wir dann auch zum Skatepark. Als ich zwischendurch mich auf die Klappe legte, ist Marc direkt vom Skateboard gesprungen und zu mir gegangen. Er guckte mich besorgt an, und fragte:,, Alles ok?'' Ich antwortete:,, Ja, aber mein Bein tut ein bisschen weh...'' Er half mir hoch und gab mir sanft einen Kuss auf die Wange.,, Du kleiner Tollpatsch, pass besser auf! :)'', meinte er kichernd und umarmte mich von hinten. Es fühlte sich so guuut an! Und der Kuss von eben... *-* ich will diesen Jungen einfach für immer behalten! *.*

Einige Zeit später waren wir dann auch angekommen. Ich übte, die Rampe herunter zu fahren, was sich aber einfacher als das normale Fahren herausstellte. Einige Jungs pfiffen laut, doch ich schmunzelte nur. Kein anderer Junge als Marc ist in meinem Leben *.*... So fuhr ich noch lange siese kleine Rmpe herunter, weil mir es ziemlich viel Spaß brachte, bis Marc sich mir in den Weg setzte. Ich fuhr voll in ihn rein, und saß dann auf seinem Schoß. Dieser unglaublich süße Idiot *-*...

Nachdem ich ihm einen Kuss auf die Wange gegeben hatte, half er mir hoch und ich sah, dass ich noch ein wenig Geld dabei hatte. Ich fragte ihn, ob wir nicht in die Stadt gehen wollen. Er willigte ein, und meinte es gäbe ein ziemlich cooles neues Eicafé wo es auch Milchshakes und Frozen Yogurt gab. Mir lief das Wasser im Mund zusammen und wir fuhren gemeinsam mit den Skateboards in die Stadt. Er kaufte sich einen Milchshake und ich nahm einen Frozen Yogurt. Dann gingen wir noch spazieren, und setzten uns schließlich ans Ufer eines Hafens. Er erzählte mir von seinen Freunden, seinen Hobbys und auch über sein Leben. Ich hörte zu, und es war ziemlich schön so ein Paar Sachen über ihn zu erfahren, weil ich ja nur seinen Namen kannte und wusste, dass er Skateboard fährt...

Ich erzählte ihm von meinem fürherim Leben. Wieso mir es so gut getan hat, die STadt zu wechseln, und neu anzufangen... Er legte seinen Arm um mich und ich kuschelte mich weiter an ihn heran. Er roch soo guuut... Wir sahen viele Pärchen und mussten lachen. Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und stand auf. ,,Bis bald, du tollpatsch'', flüsterte er mir ins Ohr. Ich lächelte und träumte im Halbwachstadium von seinen blauen Augen... Als ich wieder zu mir kam war er weg. Ich schreckte leicht auf, da ich keine Ahnung hatte, wei ich von hier nach Hause kommen könnte...

>> Die geschichte ist slebstgeschirbene und ich werde immer etwas wieterschreiben. ich schreibe immer erst einzelnde ideen auf, und fasse sie später zusammen. Am ende überarbeite ich alles noch einmal der nächste teil wird aufjedenfall kürzer sein. Danke fürs lesen.<<

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